Sonntag, 22. September 2013

Nicht Meckern, wenn man etwas Ändern kann

Heute wende ich mich mal direkt an meine Leser. Mal ein Thema was mir sehr wichtig ist.
Dazu habe ich ein Super Bild im Internet gefunden. Quelle: Super Comics und co.



Dieser Comic sagt einfach alles!
Leute geht Wählen, noch sind die Lokale offen. 
Denn sonst kann man nicht meckern finde ich. Alle regen sich über die Politiker auf, aber wenn es dann Zeit ist etwas zu ändern kommt da immer nur: "Wenn ich Wählen gehe, änder ich damit ja auch nichts." Aber ihr habt es immerhin versucht. 
Ich weiß zum Beispiel, dass in meinem Wahlkreis als Direktkandidat der Tomaten sehr beliebt ist, er ist einfach super Sympatisch, aber dennoch habe ich ihn nicht gewählt, sondern eine andere Partei, die ich mag und deren Parteipunkte ich mit gutem Gewissen unterschreiben kann. Aber am Ende des Tages werden bestimmt die Tomaten wieder gewinnen. 
Wen ich gewählt habe sage ich jetzt hier erstmal noch nicht, wenn die Wahl vorbei ist kann ich gerne sagen, wenn es jemanden interessiert.
Allerdings kann ich sagen, dass ich sehr erschrocken war, als ich auf der Kandidatenliste gelesen habe, dass der Kandidat der NPD ein Erzieher ist. Wie kann man bitte mit der Einstellung einem sozialen Beruf nachgehen?

1 Kommentar:

  1. Also Auberginen finde Ich, Achtung, jetzt kommts, gleich, Aufpassen: GESCHMACKLOS!

    Haaaaa! *megahyperrofl*

    Doof, Ich weiss, aber es musste sein.

    Nein Spass beiseite. Ich hab in diesem Jahr zum ersten mal die Piraten gewählt, weil das die Partei ist mit der Ich mich am meisten identifizieren konnte.

    Sicher war mir klar dass die nicht in den Bundestag kommen, doch das heisst ja nicht dass Ich sie nicht wählen soll. Ich finde diese "die-wähle-ich-nicht-weil-die-ja-eh-nicht-in-den-Bundestag-kommen"-Wähler blöd. Ich wähle doch keine Partei mit der Ich mich nicht identifizieren kann nur weil Ich denke dass die die meine Interessen am besten vertreten keine Chace haben, oder? Irgendwie doof.

    Zu dem Erzieher, ja. da muss Ich sagen fällt mir auch nicht viel ein, wobei: Wenn Ich mir den Slogan aus deren Plakat ins Gedächtnis zurückrufe. Wie war das: Maria statt Scharia und so ein Käse. Das passt einfach nicht mehr in die Zeit. Gerade wo wir über Integration von Migranten und das auch im Kindergarten reden.

    Aber eine politische oder sonst eine Weltanschauung ist selten ein Grund für eine Kündigung, es sei dennes ist ein kirchlicher Träger. Da sind die Eltern gefordert Ihre Kinde da abzuziehen, was aber leider wieder an der dank CDU/CSU mangenden Versorgung mit Krippenplätzen scheitern wird.

    Grüße aus Kaiserslautern

    Philipp

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